Impfen: Der tolle Andreas will nicht

„Ich lasse mich nicht impfen!“ Andreas will einfach nicht. Er wiederholt diesen Satz wie den Refrain eines Popsongs. Nur dass er die Worte nicht singt. Andreas schreit. Heavy Metal. Dazwischen hämmert sein Mund aufrührerische Verse voller Hass in die Welt. Hass gegen das Impfen und Hass gegen „das System der Unterdrückung“.

Cartoon über Menschen, die sich wider alle Vernunft nicht impfen lassen wollen
Andreas will sich nicht impfen und testen lassen. Er glaubt, er lebe in einer Diktatur, die ihn mit Gewalt zum Impfen zwingen will. Cartoon: Klaus Wirth 2020

Ich kenne Andreas von früher. Er ist das, was man gemeinhin einen alten Bekannten zu nennen pflegt. Ein Freund ist er nicht. Dafür waren die Kontakte seither viel zu wenige und gemocht habe ich ihn auch nie. Uns verbanden weder Wohlwollen noch Mitgefühl und Anteilnahme. Vielmehr möchte ich meine Gefühle für Andreas eine bekannte Fremdheit nennen, die zwischen Vorsicht und Misstrauen ihren Platz hatte.

Allenfalls habe ich Andreas hingenommen, so wie ein unabänderliches Schicksal hingenommen werden muss, zu ertragen ist. Was mich jedoch mit Andreas verbindet, ist die Erinnerung an sein Gesicht. Er saß mir in der Schule im Hufeisen des Klassensaals gegenüber. Mein Rücken zeigte zum Fenster, also musste ich zu Andreas hinüber schauen. Er saß vor der Wand mit der Holzleiste, wo an einer langen Kordel angeklammert die gesammelten Werke aus dem Kunstunterricht herunter hingen.

Dieser Tage habe ihn ich zufällig in der Stadt getroffen. Das letzte Klassentreffen liegt 20 Jahre zurück. Seit dem hatte ich Andreas nicht mehr gesehen. Zwar wusste ich, dass er noch immer in Pirmasens wohnt und arbeitet, dass er einen kleinen Handel für Farben und Malerbedarf betreibt. Ab und zu sehe ich die Werbung seines Geschäfts in einer Zeitung, einem jener kostenlosen Werbeblättchen, wie sie gewöhnlich auf der Stufe vor der Haustür liegen. Mit Werbung gefüllte Spalten, über die man unangenehm stolpert, aber an der Papiermülltonne schließlich doch noch aufschlägt. Die Annoncen hielten die Erinnerung an Andreas wach.

Ein Geburtstagsgeschenk für Ester Berlin wollte ich besorgen. Aber ich wusste nicht so recht, was das sein sollte. Deswegen schlenderte ich durch die Fußgängerzone und spähte neugierig in die Auslagen. Ein Schaufenster voller Pokale, Schilder und Stempel weckte meine Aufmerksamkeit. Davor blieb ich eine Weile stehen. Ich überlegte, ob ein Stempel mit dem Wort „Erledigt!“ das richtige Geschenk für Ester wäre. Sie liebt die Ordnung. Der Stempel könnte ihr das Ordnen noch mehr erleichtern. Ich drehte mich um, weil ich aus dem Augenwinkel eine Person wahrnahm. Es war Andreas. Er stand neben mir am Schaufenster.

„Hallo Thomas!“, begrüßte er mich knapp. „Hallo Andreas!“, gab ich ebenso knapp zurück. „Lange nicht gesehen. Was treibst du so?“, fragte Andreas lässig. Ich erklärte ihm, warum ich in der Stadt unterwegs war, nämlich um ein Geschenk zu besorgen. Andreas‘ Mine verfinsterte sich unterdessen. Der mittelgroße, etwas hagere Mann mit dem schmalen Gesicht und den kurzen, grauen Haaren nahm eine drohende, nach vorn gebeugte Haltung an. Was ärgerte ihn? Ich rätselte einen Augenblick, ob meine Worte der Grund sein könnten.

„Mich lassen sie nicht mehr in die Geschäfte“, sagte er. Andreas schüttelte heftig den Kopf. Dann sah er sich um. Er beäugte die Umgebung, als wollte er sicher gehen, dass ihn niemand außer mir hören konnte. Er fuhr fort: „Ich lasse mich nicht testen! Ich trage keine Maske! Ich lasse mich nicht impfen!“ Mir wurde klar, was diesen Mann erregte. Während ich entspannt in den Läden umher spazierte und ein Geschenk für Ester Berlin suchte, blieb Andreas ausgesperrt. Es galt eine Verordnung, die nur noch geimpften, genesenen und getesteten Personen den Einkauf in den Läden erlaubte.

Ich dagegen habe mich impfen lassen. Zwar habe ich eine Weile gezögert. Nicht etwa, weil ich am Sinn der Impfung zweifelte. Als Arzt weiß ich sehr genau, wie wichtig das Impfen im Kampf gegen die Seuche ist. Schlicht meine Bequemlichkeit hielt mich davon ab, mich früher impfen zu lassen. Doch nach dem der hohe Rat uns im Mai alle zum Impfen verpflichtet hatte, habe ich mich aufgerafft, die Trägheit überwunden und den Piks zwei Mal geschehen lassen. Doch ich wollte mich ohnehin impfen lassen. Ich wäre auch ohne die Pflicht hingegangen. Sollte ich Andreas fragen, warum er gegen das Impfen ist? Die Frage war gar nicht nötig.

Andreas erhob sogleich die Stimme: „Ich lasse mich nicht impfen, weil Geimpfte früher sterben und die Ungeimpften krank machen. Nach dem Impfen übertragen sie das Virus. Und dann werden sie krank. Außerdem lasse ich mich nicht belügen und unter Druck setzten. Mir ist es egal, was passiert. Auch wenn meine Kunden wegbleiben und ich bald bankrott bin. Diese Läden hier betrete ich nicht mehr. Meine Sachen bestelle im Internet. Dabei bleibe ich. Ich lasse mich nicht testen, trage keine Maske und lasse mich schon gar nicht impfen!“

Der brüske Ton erschauerte und erstaunte mich zugleich. Andreas war in der Schulzeit ein überaus angepasster junger Mann. Er trug graue Stoffhosen und einen Strickpollunder mit roten und gelben Rauten über dem blauen Hemd. Er begehrte nie auf und folgte widerspruchslos den Anweisungen der Lehrer. In der Klasse war er nicht besonders beliebt, weil er seine Mitschüler gerne verpetzte. Einmal hatte ich es nicht geschafft, für einen angesagten Test in Erdkunde zu lernen.

Ich meine zu erinnern: Es ging um Rohstoffvorkommen in aller Welt. Doch mich interessierte der wundervolle Körper von Christina deutlich mehr als die Herkunft von Erdöl und Kautschuk. Den Nachmittag vor dem Test verbrachte ich mit ihr in meinem Zimmer. Der Rollladen war herunter gelassen, meine Jeans auch. Wir tranken süßen, griechischen Wein und rauchten Zigaretten aus einer goldenen Packung. Am Abend fragte Christina, ob ich für Erdkunde gelernt hätte. Nein, das hatte ich aufgeschoben. Christina hatte schon die Jacke an, setzte sich aber noch einmal auf das Bett, um mir beim Scheiben eines Spickzettels zu helfen.

Den mit Christinas Küssen unterschriebenen Zettel brachte ich am nächsten Tag mit in die Schule, wo ich ihn sorgsam auf das Brett unterm Tisch legte. Der Test begann in der dritten Stunde, gleich nach dem Klingeln. Andreas saß wie immer gegenüber vor der Wand. Er muss den Spickzettel bemerkt haben. Jedenfalls streckte er bald den rechten Arm nach oben und rief den Lehrer: „Thomas hat einen Spickzettel!“ Es kam, wie es kommen musste. Der Lehrer nahm mir das Blatt weg und ich bekam eine Sechs. Wenn ich richtig erinnere, hatte Andreas eine Eins in diesem Test.

Vom Streber zum Rebell gegen das Impfen

Zum gerechten Ausgleich hatte der brave Andreas bei der schönen Christina keine Chance. Heute dagegen schien er sich in einen Rebell verwandelt zu haben. Ob er damit bei den Frauen besser ankommt? Es mag ja sein, er fühlt sich männlicher, wenn er sich auflehnt, wenn er raubeinig poltert und schimpft. Er zieht eine scharfe Grenze zwischen sich und den anderen. Er will sich offensichtlich bewusst von den anderen unterscheiden. Was ihm auch gelingt. Allerdings auf die unangenehme Art.

Denn durch die Weigerung tritt Andreas aus der Masse hervor und ist als Rebell erkennbar. Also ist er wer. Und zwar einer, der gesehen und beachtet wird, eine Persönlichkeit mit eigenem Willen. In der Schulzeit wäre solch ein Auftritt wahrscheinlich sogar erfolgreich gewesen. Ein Rebell wurde damals bestimmt öfter zu Partys eingeladen als ein langweiliger Streber in Stoffhose. Aber jetzt? Nein. Sich selbst und seinen Mitmenschen den Schutz vor einer schweren Krankheit zu verweigern, machte Andreas erneut zum Außenseiter.

„Die haben aus einer starken Grippe einen nationalen Notstand gemacht. Diese Verschwörung aus machtgleilen Politikern, gierigen Industriellen und schmierigen Juristen erlässt Gesetze wie sie es gerade braucht. Die verarschen uns! Siehst du das denn nicht? Warum hast du dich impfen lassen? Impfen macht krank. Bist du blind?“, meinte Andreas, während wir ein Stück weiter gingen. Wir blieben vor einem Spielwarenladen stehen. Ich schwieg, weil ich nicht verstand, was er sagte. Dabei schaute ich Andreas an. Seine blauen Augen waren von grau-braunen Ringen gezeichnet und blutunterlaufen.

Ich sah in das Gesicht eines wütend frustrierten und gleichermaßen gedrückten, verstörten und verängstigten Mannes. Andreas tat einen Schritt zum Spielwarenladen hin. Ich kenne das Geschäft gut aus der Erinnerung an entlegene Kinder- und Jugendtage. Das Lokal erstreckte sich über zwei Etagen, eng bestückt mit hohen, prall gefüllten Regalen. Modelleisenbahnen, Autos, Bausätze, Stofftiere, Technikbaukästen, Brettspiele, Puppen und Lego-Steine in allen Formen und Größen. Ein wahrhaftiges Paradies für Kinder. Als Junge liebte ich es, durch die Gänge zwischen all den Kostbarkeiten zu streifen.

Am Tag, als ich Andreas wieder traf, waren im hell erleuchteten Schaufenster bizarre Flugobjekte aufgehängt. Die Szene wirkte, als blickte man durch ein magisches Teleskop ins Weltall, wo in einer fernen Zukunft Raumschiffe gegen Außerirdische kämpfen. In der Vitrine war eine Schlacht in vollem Gange. Darunter, auf dem blauen Samt des Bodens, bot der Händler Pistolen und Revolver feil. Keine echten Waffen. Aber solche, die scharfen Waffen sehr ähnlich sahen. Ich bemerkte, wie Andreas die Pistolen fixierte. „Damit kannst du niemand erschießen. Da kommen höchstens kleine Plastik-Kügelchen heraus“, sagte ich ironisch.

Ein Querdenker, der auf Waffen starrt

Gebannt starrte Andreas auf die Waffen. Die täuschend echt aussehenden Spielzeuge zogen ihn so sehr an, dass er die Welt um ihn herum für einen Moment vergaß. Er hörte mich nicht. Wieder tauchten Erinnerungen in mir auf. Als Kind stand ich oft an der selben Stelle wie Andreas in diesem Augenblick. Auch mich zogen die Spielzeugwaffen magisch an. Zur Fastnacht lagen dort silberne Revolver und Gewehre mit hölzernem Schaft. Damit es beim Abdrücken auch wirklich knallte, wurden mit einer kleinen Menge Schießpulver versehene rote Ringe aus Kunststoff in die Trommel gesteckt.

Erbsenpistolen knallten nicht. Doch immerhin kam tatsächlich ein Geschoss heraus geflogen, wenn der Abzug durch gedrückt wurde. Eine Feder mit Stempel vorne drauf schleuderte getrocknete Erbsen wenigstens ungefähr in die anvisierte Richtung. Diese Munition war für ein paar Pfennige in jedem Feinkostladen in einem handlichen Pappkarton zu haben. Aber lange hielt der Spaß nicht vor. Das billige und schlecht verarbeitete Plastik brach schnell entzwei und die Feder erlahmte bald. Aber das war früher, in den 1970er Jahren.

„Schau, das ist eine Glock“, brach Andreas das Schweigen, zeigte mit dem Finger auf eine Waffe, tippte ans Fensterglas und riss mich aus den Erinnerungen. Dann fragte er eindringlich: „Warum hast du dich impfen lassen?“ Ich zögerte noch mit der Antwort, weil Fußball spielende Kinder an uns vorbei zogen. Die Sprache der Jungen verstand ich nicht. Vermutlich waren es geflüchtete Kinder, ihre Rufe nach dem Ball klangen arabisch. Womöglich waren sie und ihre Eltern vor dem Bürgerkrieg in Syrien geflüchtet. Einige Familien waren in der Hauptstraße untergekommen. Andreas beachtete die Kinder nicht.

Cartoon: Wer sich nicht impfen lässt dem drohen Isolation und Überwachung. Nicht geimpfte können zur Gefahr für die Allgemeinheit werden.
Weil er sich nicht impfen lässt, sieht sich Andreas eingesperrt, isoliert und bedroht. Er will Widerstand leisten und denkt an Waffen. Cartoon: Klaus Wirth 2020

Die kleinen Fußballer entfernten sich rasch. Dann wurde es wieder still und ich besann mich auf die Antwort. „Ich habe mich aus ethischen Gründen impfen lassen. Durch das Impfen schütze ich mich selbst vor einer schweren Infektion. Das Impfen verhindert, dass ich ins Krankenhaus muss, oder am Ende sogar auf der Intensivstation am Beatmungsgerät lande. Wenn die Seuchenstation leer bleibt, weil alle geimpft sind, dann können Ärzte und und Pfleger andere Kranken behandeln. Impfen dient meinem persönlichen Schutz und der Gesundheit der Mitmenschen.“

Andreas wendete sich von mir ab und starrte wieder begierig auf die Waffen. „Soll ich hinein gehen und die Pistole für dich kaufen?“, fragte ich ihn. „Nein, nein! Bloß nicht!“, antwortete Andreas. „Komm‘ mir nicht zu nahe. Du musst Abstand halten. Bei Geimpften steckt man sich am leichtesten an. Du bist gefährlich, weil das Impfen die Gene in den Zellen verändert. Die Zellen produzieren jetzt Viren. Die Viren verbreitest du überall. Das Großkapital will die Seuche, damit sie uns ruhig halten und kontrollieren können. Ich kämpfe für die Freiheit! Ich leiste Widerstand!“

Ein plötzliches Verschwinden

Drei, vier beherzte Schritte weiter: Das Schaufenster nebenan warb für Modelleisenbahnen. Die kleinen Lokomotiven und Wägelchen waren schön anzusehen. Die Züge rollten durch Bahnhöfe, Städte, Dörfer und Wälder, versteckten sich schelmisch in einem Tunnel unter einem Berg aus bemaltem Pappmaché, um sich auf der anderen Seite wieder zu zeigen. Welch eine idyllische Landschaft, so friedlich, so freundlich und rein. Da sah ich gerne hin.

Andreas, der die Waffen liebt und sich nicht impfen lassen will? Als ich mich von der Eisenbahn löste und ihn suchte, war er nicht mehr da. Ohne jeden Gruß zum Abschied war er gegangen. Einfach so, still und leise nach all der Schimpfe war er so schnell weg wie er gekommen war. Ich drehe mich einmal um die eigene Achse, um zu schauen, ob er vielleicht doch irgendwo auf mich wartete. Aber nein. Andreas war nicht mehr zu sehen. Aus der Ferne schallten die Rufe der Fußball spielenden Kinder. Die Absätze eiliger Frauen klackerten auf dem Pflaster, aus dem Rucksack eines Jugendlichen ertönte laut und wummernd deutsche Rap-Musik.

Ich war mit mir und der Suche nach dem Geschenk für Ester wieder alleine. Andreas hatte mich ermüdet. Ich fühlte mich abgeschlagener, als ich es in den Tagen nach dem zweiten Impfen empfand. Also ließ ich mich für einen Augenblick auf die hölzerne Bank hinab sinken, welche sich um die aus rotem Beton gegossene Blumeninsel wie eine Schnecke windet. In den Spalten zwischen den Granitsteinen zu meinen Füßen wucherte Moos. Hier und da war ein Stein locker und erhob sich über die Nachbarn. Mit dem Absatz meines rechten Schuhs versuchte ich, einen der Steine in seine ursprüngliche Lage zurück zu klopfen. Vergeblich.

Im Grunde hatte sich Andreas seit der Schulzeit kaum verändert. Etwas verbittert war er inzwischen wohl, gealtert natürlich. Doch in einem ist er sich treu geblieben. In der Schulzeit verriet er seine Mitschüler an die Lehrer. Heute verrät er die Gesundheit seiner Mitmenschen an das Virus. Wer weiß, wie viele er schon angesteckt hat. Und wenn er selbst schwer krank wird, weil er das Impfen verweigert, sich nicht testen lässt und keine Maske tragen will, behindert er die Genesung der anderen Kranken.

Aus dem Spielwarenladen trat eine Mutter mit ihrem Sohn ins Freie. Das Kind trug stolz ein bunt verpacktes Paket auf seinen Armen, scherzend und fröhlich lachend schritten sie an mir vorüber. Wenn die beiden von einem rücksichtslosen Menschen wie Andreas angesteckt werden, wird die Heiterkeit bald vorbei sein. Für die Familie beginnt eine traurige Leidenszeit. Ich ging los und kaufte für Ester den Stempel mit dem Wort „Erledigt!“

Dr.Thomas Busenberger, genannt Hunde-Tommy.

Hinweise zur Corona-Impfung

Redaktioneller Hinweis: Wenn Sie Fragen zur Impfung gegen Covid-19 haben, besuchen Sie bitte die Seiten des Robert Koch-Instituts (RKI). Dort sind ausführliche und wissenschaftlich fundierte Informationen zu finden, die es Ihnen erlauben, den Falsch-Aussagen von Impf-Gegnern und so genannten Querdenkern wirkungsvoll zu begegnen (Letzter Abruf 31.10.2021). Auch Hausärzte und Gesundheitsämter geben Auskunft und beraten zum Thema Impfung.

Der oben wiedergegebene Text ist als literarisches Werk zwar einer realen Auseinandersetzung zum Thema nachempfunden, enthält jedoch ausdrücklich keine Handlungsempfehlung zur Covid-19-Impfung und ist als Fiktion zu betrachten.


Videoclip: Mann tanzt in der Schmuddelecke


Dr.Thomas Busenberger (Hunde-Tommy)

Dr.Thomas Busenberger, Spitzname Hunde-Tommy, ehemaliger Augenarzt, Mitglied der Pirmasenser Kolonie der Auserwählten, Angehöriger der Geistlichen Hütte.

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