Autor: Pfarrer Theophil Meisterberg
Der Risikopatient Theophil Meisterberg wird unter Quarantäne gestellt, weil er Krebs hatte und bei einer Corona-Infektion womöglich nicht mehr behandelt werden würde. Er beschreibt, wie es ihm in der Isolation ergeht und warum er aus der Isolation flieht.
Die Habgier gilt seit jeher als Todsünde. Sogar Pfarrer Theophil Meisterberg fällt der Gier anheim. Um dieser Verfehlung zu entkommen, sucht er die Verbindung zu Gott. Kann und will Gott helfen?
Ex-Terroristin Svetlana spricht Theophil Meisterberg in der Innenstadt von Pirmasens an. Der Pfarrer ist gerade dabei, eine Foto-Kollage über die Rattenplage zu machen. Deswegen liegt er mit der Kamera auf dem Pflaster vor einer Blumeninsel. Was will die Frau von ihm?
Zu viele wollen der Welt der Verworfenen entkommen und suchen Zuflucht bei den Kolonistinnen in Pirmasens. Aber nicht alle werden aufgenommen. Die Last der Entscheidung wiegt schwer. Deswegen will Pfarrer Theophil Meisterberg die Verantwortung in jüngere Hände legen.
Seit der Krebsdiagnose beschäftigt sich Theophil Meisterberg mit dem Tod. Nun meint er, diese Probleme endgültig gelöst zu haben. Wie?
Die Kämpferinnen der Pirmasenser Kolonie heben ein Nest der Deutschnationalen aus. Pfarrer Theophil Meisterberg ist entsetzt über das faulende Fleisch am Boden ihrer Kirche und das brutale Schlachtritual. Angewidert schnappen die Kolonistinnen Lars, den Kindermörder von Pirmasens.
Blitz und Donner wirbeln die Pirmasenser Kolonie kräftig durcheinander. Fetthans Pirmasens will einen abgebrochenen Ast vom Dach der Waschhütte holen. Dabei fotografiert er den früheren Macho, Fremdgänger und Sportwagenfahrer Thorsten.
Die Verbannung auf die Sonnenmauer zwingt Pfarrer Theophil Meisterberg dazu, sich seinen Ängsten und Fluchtgedanken zu stellen. Der Aufenthalt gerät zum Kampf gegen das eigene Ich.
Einer wird bewundert und erfährt große Aufmerksamkeit. Der andere bleibt im Schatten und muss draußen warten. Die Frauen der Kolonie stehen auf Claude Otisse. Pfarrer Theophil Meisterberg fühlt sich ungerecht behandelt.
Hunde-Tommy erleidet einen paranoiden Schub und rast mit dem VW Tuareg davon. Leere Kefir-Becher gaben den Befehl. Ein gefährlicher grauer Anzug.auf öffentlichen Straßen. Was ist zu tun?